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zur Farbbestimmung Serie Pfennige Ausgabe 1.1.1875, gültig bis 31.1.1891 Michel-Nummern: 31, 32, 33, 34, 35, 36 Markenwerte: 3, 5, 10, 20, 25 und 50(grau) Pfennige nachträglich herausgegeben am 5.3.1877: Michel Nr. 38 - 50 Pfennige (graugrün). Diese Serie hat auf den Marken die Wertbezeichnung Pfennige, die 1880 nachfolgende Serie die Wertbezeichnung Pfennig. Als Literatur steht neben dem Buch von Jäschke-Lantelme vor allem der Pfennige Handbuch-Katalog mit Ergänzungsband zur Verfügung (s. Literatur), beide sind leider seit langem vergriffen. Sammlung einer einfachen Serie von Hauptnummern Eine Sammlung der Hauptnummern ist nicht so einfach zusammengestellt, wenn man auf gute Qualität wert legt, aber man sollte auf eine ordentliche Zähnung und einen gut lesbaren einwandfreien Stempelabdruck nicht verzichten. Da bei diesen Marken eine Abgrenzung der verschiedenen Varianten oft nur nach intensiven Untersuchungen einwandfrei gelingt, empfiehlt es sich für den Einsteiger, geprüfte Marken zu erwerben und zwar 31a, 33a, 34a, 35a, 36a und 38a. Auch bei diesen entsprechend Michel-Katalog geprüften Marken unterscheiden Experten noch Farbnuancen, die teilweise recht selten sind. Diese Unterscheidungen werden bei den einzelnen Varianten erörtert. Die oben abgebildeten Muster entsprechen jeweils einer Hauptfarbe der angegebenen Varianten. Wer schon eine Sammlung der Hauptnummern hat und diese Marken passen nicht in das obige Schema, der orientiere sich durch anklicken eines Bildes an den Ausführungen zur Bestimmung der Varianten. Die dort abgebildeten Marken und die Beschreibungen lehnen sich stark an die Ausführungen im Michel Handbuch-Katalog Pfennige an. Dort werden zu allen Markenwerten auch noch spezielle Farbnuancen als Sonderfarbtöne beschrieben, ohne dass dazu farbige Abbildungen aufgeführt sind. Diese werden bis auf die im Michel-Katalog genannte Farbe smaragdgrün (31a) bei den Erläuterungen zu den Varianten nicht erwähnt. |